KulturImPuls

Culture, Communication and Learning for thriving in times of change

Archive for the ‘Kaleidoskop’ Category

Worte Wirklichkeit werden lassen

Posted by jjerlich on 10. December 2018

Zeichnen und schreiben können, erlaubt es, die Worte Wirklichkeit werden zu lassen.

Hier stellen wir 4 sehr gelungene Büchern von Silvia Gredenberg für Kinder, Katzenliebhaber oder feine Seelen, die eine Reise für die Augen und Ohren geniessen, vor.

von Silvia Gredenberg

Die Liebe für Katzen teilen wir – Micio ist das erste Buch für Katzenfreunde, die sich auf jeden Fall in der Geschichte wieder finden werden. Ein Buch für Menschen, die mit Katzen reden und umgekehrt.

von Silvia Gredenberg

Das zweite Buch für Katzenmenschen –

von Silvia Gredenberg

Hunde und Katzen gemeinsam? – Katzemenschen wissen, dass das auch gut geht. Manchmal …

von Silvia Gredenberg

Ich liebe es – jeder braucht ein Monsterbuch!

LINKS

www.kunst-akt.com

www.poss-verlag.at

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Zu Hören von Judith Brandner

Posted by jjerlich on 24. August 2017

Es freut mich sehr, wieder einmal eine Ankündigung von Judith zum Weiterleiten – vor allem Gratulation! Ich freue mich schon sehr, dich im Newton zu sehen.

 

Judith Brandner

Liebe FreundInnen, Japanfans und/oder am Nuklearen Interessierte!

Im September werden auf Ö1 zwei Radiosendungen ausgestrahlt, die Euer/Ihr Gehör finden sollten. Das sind voraussichtlich meine letzten Sendungen für Ö1, denn ich wechsle im September in die TV – Wissenschaftsabteilung/Sendung Newton.

Viel Spaß bzw. Spannung beim Zuhören!

Judith

 

Radiokolleg/Musikviertelstunde
Am Fudjiyama blüht kein Edelweiß … Das Japanbild in der westlichen Unterhaltungsmusik.
4. bis 7. September 2017, jeweils ab 09 Uhr 45 bzw. ca. 22 Uhr 40

(auf Basis der Recherchen von Prof. Sepp Linhart)

Hörbilder. Das Radiofeature
Bis in alle Ewigkeit. Die Suche nach einem Endlager für Atommüll
16. September 2017, 09:05 Uhr

 

Judith Brandner

Journalistin ö1; Publizistin

Austrian Broadcasting Corporation Vienna/Radio

www.judithbrandner.at

ユーデイット ブランドナー

ラジオ ジャーナリスト。作家。

www.judithbrandner.at/welcome-japan

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Auf dem Weg von Norden nach Süden

Posted by jjerlich on 15. July 2017

Mein Körper muss in Bewegung sein, wenn es mein Geist sein soll.

Was verbindet Europa?

Die Motivation und Fragen, die Klaus, meinen Bruder, und Elisabeth, seine Partnerin, antreibt, sich auf den Weg durch Europa von Norden nach Süden gemacht haben. Gestartet sind sie in Rovaniemi Finland, das Zuhause von Santa Claus.

Striding across europe north 2 south
<Eine Pause einlegen, in den Leerlauf schalten, ausrollen, stehenbleiben, sich umsehen, zurückblicken, nach vor schauen … Gedanken, die mir seit einiger Zeit durch den Kopf gehen.>

Einige Ausschnitte, die in meinen Gedanken als Zuhörer und Mitverfolger hängen geblieben sind:

Auf dem Weg gibt es Geschenke allein für dieses Ansinnen, wenn bereitwillige erklärt … Pflaumen.

Fragen zum Bildungswesen sind immer Teil der Gespräche mit Wegbegleitern und lokaler Bewohnern.

Begleitet von den Renntieren:
Will man die Renntiere rechts überholen, laufen sie mehr rechts.
Will man die Renntiere links überholen, laufen sie mehr links.

Hier ein paar Links zum Nachhören – ich muss zugeben, ich habe mich in der Numerierung bereits verloren – mein Hirn und funktiont nach Themen einfach besser. Nach dem Nachhören der nächsten Etappe, habe ich es jetzt verstanden: es geht um die geplanten Tagesetappen! Eine Karte über die Etappen würde den Überblick für mich besser visualisieren und damit verständlicher machen.

Etappe 8 und 9
Etappe 6 und 7
Etappe 5
Extrablog
Am Bärentreck
Etappe 3
Etappe 1-3 am Bärentrek
Prolog extended [SAEFNOTS]
Prolog [SAEFNOTS]

 

Weiterhin folgen …  DER Blog von Klaus

  

 

@jjerlich #UniteEurope #socialimpact

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Another first – FUN.Basel Vol III

Posted by jjerlich on 28. September 2016

The third one and the first one

Thanks to everybody who joined us at the 3rd #FuckUpNight‬ in #‎Basel‬ and the first event ever in the new #fluxdock with the next 3 stories from our speakers.

It is wonderful that each and every evening has its own character and style colored by the personalities and stories of our speakers.

Thanks to our speakers at @FUN_Basel Vol III

… for sharing their stories:

Asitta Tabatabai
M.A. lic.iur.

Accredited Coach, Mediator, Supervisor and Trainer of Mediators

www.tabatabai.ch

Not all projects that smile at you are good for you

She works with people who lost balance in life or at work. Her story reflected that in a very personal way that needs to sink in the mind before forming into a lesson. This is how her students remember her stories years after she told them in class.

 

kurt_schmidKurt Schmid
coaches individuals, teams and companies to advance their projects and ideas

www.persuasion.ch

Is this the end of Marketing?

This is one of the question that came up during the Q&A session with the audience. An amazing person with a story that many know about from the media. It was great to hear about your lessons learned and how the challenges touched you – as it would everyone of us.

 

Daniel Jordi

Creator of The ChangeMakers Hub & LinkedREvolution
Visionary Connector for High Impact Leaders
Member of the Steering Committee at the Trestle Group Foundation 20:20 Initiative

Show who you are and your tribe always finds you

www.jordico.com

Thanks a lot Daniel – to follow the third personal invitation as a speaker. We are very happy to support and be part of your mission to bring humanity back into the way we do business.

 

Please do approach us if …

  • you are interested to be a speaker at FuckUpNights Basel
  • want to host us in your location
  • want to sponsor us or know someone who does
  • are interested in learning how to integrate speaking about failure into your organizational culture  …

 

We are looking forward to see you again on 10. November 2016.

 

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FUN Basel Vol III Speakers

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Wie war es in Japan?

Posted by jjerlich on 29. July 2016

Gespräch mit Nicole Mühlemann, Shen Dao Praxis

Es war schön. Jetzt bin ich wieder da.

Das ist eine akzeptable Antwort auf meine Frage.

Für viele Leute.

Ich will es genauer wissen.

Was hast du erlebt?
Welche Situationen sind dir in Erinnerung geblieben?
Welche Gefühle haben dich begleitet?

Ich möchte über die Erlebnisse hören, die die Bilder wieder kehren lassen.

Die Brücken

“Ich hatte ein wunderschönes Erlebnis gleich auf dem Weg zum Hotel. Gerade angekommen machte ich mich auf den Weg zu meiner Unterkunft. Das riesige Zug und U-Bahn System in Tokyo lag vor mir, und ich war nicht sicher, ob mich die gewählte U-Bahn tatsächlich zur gewünschten Station bringt.  Ich sah eine junge Japanerin und entschied, sie um Hilfe zu fragen. Sie war sich auch nicht sicher und wir stiegen gemeinsam aus dem Zug aus. Sie fragte den Stationsmeister (in Japan gibt es so jemanden in jeder Station). Der bestätigte. Wir konnten wieder in denselben Zug einsteigen. Ich war so verwundert, dass jemand sich die Zeit nimmt, von seinem Weg abzugehen und einem anderen völlig unbekannten Menschen zu helfen. Eine Seltenheit, die mich in Japan persönlich willkommen geheissen hat.”

Ich lächle und nicke. Das ist auch mein Japan.. Ich erinnere mich auch an so eine ähnliche aussergewöhnliche Situation. Das ist sehr schön.

Und wie war dein Kurs? Was hast du mitgenommen?

“Eigentlich nichts Neues”

meint Nicole zuerst laut denkend, setzt dann nachdrücklich fort …

°Wir sind in die Tiefe gegangen. Ich habe am Beispiel der japanischen Meistern gesehen, wie man mit gebündelter Energie noch tiefer gehen kann. Das Resultat ist eine verstärkte Wirkung.”

Das klingt sehr kraftvoll. Deine Behandlungen waren bisher schon sehr erfolgreich, sodass viele deiner Patienten nicht mehr gekommen sind, weil sie nach deiner Behandlung beschwerdelos waren.

Ich wünsche mir, dass der Weg zu dir von vielen gefunden wird.

Danke für deine Gedanken.

 

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Shen Dao Praxis

 

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Mu(r)seums Tag

Posted by traudljerlich on 19. July 2016

Was alles dahinter steckt: Die Vorbereitungen und Arbeiten zur Erstellung des Theaterstücks “Wasser”

Wie schon 2015 nahm Elisabeth Feiner auch heuer wieder die Einladung zur THEATERFABRIK WEIZ mit ihrer Klasse an. Die in die dritte Klasse aufgestiegene 3 C hat sich an ein spannendes und wichtiges Thema gemacht:

„WASSER“

1

Vor dem Theaterprojekt standen umfangreiche Vorarbeiten am Plan:

  1. Zunächst Wortschatzarbeiten, da keines der Kinder Deutsch als Muttersprache hat. Das Erarbeiten von Redewendungen mit Wasser machte allen viel Spaß.
  2. Erfahrungen der Kinder mit Wasser wurden gesammelt :
    Die Flussraumführung mit Dipl. Ing. Katharina Schüssler und ihrem Team aus der Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit des Landes Steiermark war besonders beeindruckend.
    Auch am Experimentiertag waren die Kinder mit voller Aufmerksamkeit bei Auftrieb, Schwimmen, Wasserverschmutzung und -reinigung bei der Sache. Zirkuläres Denken, Denken in Kreisläufen, dass alle Teilsysteme in Kreisläufen miteinander verbunden sind konnten erfahrbar und erlebbar gemacht werden.

Am Mu(r)seums Tag konnten sich die SchülerInnen intensiv mit dem Hauptfluss der Steiermark beschäftigen. Die Führung: „ Da rinnt noch viel Wasser die Mur hinunter” brachte viele Erkenntnisse:

  • Die Mur wurde als Transportweg, Wäscheplatz, Fischwasser  usw. verwendet.
  • Wir bauen ein Wasserrad – im Rahmen der Murausstellung, um zu erfahren, wie man die Kraft des Wassers nützen kann.
  • Verständnis zur Veränderung von Wassernutzung, Wasserbringen, Wasserwegen – die Murausstellung diente als Grundlage, die im Sachunterricht weitergeführt werden konnte.

6 5 4

Der Zugang der Kinder zum Thema Wasser wurde ein bewussterer, respektvollerer und gewissenhafterer.

UNSER ZIEL
Verantwortung spürbar und erlebbar machen, alles Tun hat (Aus)wirkungen, ob es ein kleines Rückhaltebecken ist, Licht,  welches man brennen lässt oder auf der Bühne steht und mit der gesamten Klasse ein Theaterstück spielt.

“Eine der großen Herausforderungen waren die Probearbeiten mit einem Kind, das eine A-Typische Form des Autismus hat. Die Kinder wollten aber, dass auch dieses Kind dabei ist und mitspielt.”

Elisabeth Feiner

Mehr als nur das Theaterstück ist der gesamte Weg dorthin bemerkenswert. Ich möchte dieses Beispiel eines aussergewöhnlichen und darum umso interessanteren Lern- und Erfahrungsweges durch meinen Bericht darüber nicht nur sichtbar machen und Elisabeth den gebührenden Dank aussprechen, sondern auch gern weitergeben und animieren, auch in solchen Bahnen zu denken.

Ein herzliches Dank ergeht an alle, die uns bei unserem Tun unterstützt haben …

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Theaterprojekt Wanted 2015

CREDITS

Theaterpädagogin Gudrun Maier

Die Theaterfabrik in Weiz hat die Bühne zur Verfügung gestellt, Vera und Kathi haben die Theatergruppen begrüßt und ihre Fabrik vorgestellt.
Eine der insgesamt 8 Spielgruppen kam sogar aus Wien angereist.

Der Landesverband für außerberufliches Theater in der Steiermark LAUT! hat die Aufführung mitorganisiert und gesponsert.

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Summer Edition @FUN.Basel Vol II

Posted by jjerlich on 8. July 2016

After a successful event it is always the question if this can be continued, repeated in the same manner. I am happy to say that the second #FuckUpNight‬ in #‎Basel‬ was another inspiring evening with 3 stories from our speakers, all having worked in the corporate world before.

We spoke about age, actual books you can touch, word of mouth and digital marketing channels … and are curious on what our audience took with them as the one learning from the evening.

Thanks Isabelle for the great collaboration and appreciation we share – proud that the FUN.Basel evenings are our joint creation.
Thanks to our team: Prathima, Marzena and Liz covering for Laure.

Thanks to our speakers at @FUN_Basel Vol II

… for sharing their stories:

 

MarneMarne Platt
Independent Consultant and Author

Providing career development workshops and coaching for women.

Singlish: Your Life, Your Way
Fundamental Capabilities

Listen to all the voices in your head

It is very easy to get buried by million tasks everyday, make sure that you still have a life and with that time for yourself.

 

Alexander Ramseier

 

Alexander Ramseier
Your Chief Digital Officer for Hire

Founder of Futurebuilt helping enterprises to survive and thrive in digital business transformation. www.futurebuilt.net

Fail fast, fail often, learn quickly.

It is crucial to try things out, choose what works and move on. It sounds easy.

 

Martin Daubney

 

Martin Daubney
Gallup-Certified Strengths Coach, NLP Master Coach and NLP Trainer

Personal and Executive Coaching and workshops for individuals, teams and leaders.

Focus – Focus – Focus

It is really critical … believe me.

Inspire Coaching GmbH
www.inspirecoaching.com
www.centrefornlp.com

 

We are looking forward to see you again on 22. September 2016.

 

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FUN Basel Vol II Speakers

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Am Theaterfestival in Weiz

Posted by traudljerlich on 24. June 2016

Ein Sachthema auf die Bühne bringen ist keine einfache Sache. Die Texte und Szenen mit den Kindern erarbeiten, auch nicht. Vor allem mit so vielen verschiedenen Nationen und einem Kind mit Autismus. Meine Hochachtung!

Herkunftsländer der Kinder

Leider konnte das Theaterstück medientechnisch nicht (ausser durch einige Fotos) festgehalten werden.

Ich durfte die Gruppe begleiten und miterleben, wie lehrreich und gleichzeitig beruhrend das Thema verarbeitet wurde. Für Sie hier nun der Inhalt des Stückes in groben Zügen:

TiSCH (Theater in SCHÖNAU) – Wassertheater2

Die Wassertropfen können tönen – Ein Gedicht über von Jams Krüss erzählt davon.

Die Wassertropfen sind an der Quelle und „sprudeln“ hervor.

Wasserfragen werden gestellt, jedoch nur mit einer Gegenfrage beantwortet.

Danach treffen Menschenkinder auf das Wasser und missbrauchen es als Müllhalde. Das Wasser wird krank und leblos. Die Menschenkinder werden durstig, aber das verschmutzte Wasser können sie nicht trinken.

Also bauen sie eine Kläranlage. Die Menschenkinder erzählen über ihre Gefühle und fragen sich, ob das Wasser auch Gefühle haben kann. Sie werden darüber aufgeklärt, dass das Wasser Zustände haben kann – Aggregatzustände. Das Publikum durfte fühlen: Eiswürfeln und Wasser wurden gereicht.

Danach brauchten die Menschenkinder Strom und da bauten sie sich ein Wasserrad. Aber ohne Wasser ging nichts.

Also kam das Wasser und die Reise der Wassertropfenkinder ging weiter ans Meer. Dort angekommen, das große weite Meer genießend, feierten die Wassertropfenkinder ihr Ziel.

Jedoch die Sonne tauchte auf und verlangte: „Wassertropfenkinder, ihr müsst weiter!“

Am Ende wurde das Gedicht: Wasserkreislauf noch einmal mit Klanginstrumenten dargebracht.

theater1

Ich bin gespannt, ob und wie es nächstes Jahr weitergeht und freue mich, wenn ich wieder dabei sein darf …

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Theaterfabrik 22. und 23. Juni 2016

Theaterfabrik in Weiz

LAUT! Landesverband für außerberufliches Theater Steiermark

Theaterprojekt Wanted 2015

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The Art of Learning from Mistakes

Posted by juttajerlich on 19. April 2016

Book your seatWeil Fehler zum Erfolg führen
Because errors are on your way to success
Parce que l’erreur est source de succès

We cordially invite you to

the first ever FuckUpNight in Basel

12.May 2016

The Basel region is Switzerland’s most dynamic and innovative economic area. Located at the heart of Europe, right next to Germany and France, is is also known for the incomparable art and architecture scene and its lively approach to life.

Trilingual – English, German and French.

Here are the links you need for more details, reserving your seats, joining the FUN.Basel community to engage in your City and be ready for future dates.

Why are we doing this?

————– Take the time to think about this ————–

How do you define success?
How do you look at mistakes and errors?

… exactly … it is a question of definition and interpretation.

A short research leads to the definition of a “fuckup” as a serious or severe mistake. A quick look at history of the word “failure” shows that the origin of its meaning was “non-occurrence”, it’s use changed over time.

Looking at the word FAIL as an acronym is my choice:

FAIL = First Attempt In Learning

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Fünf Jahre nach Fukushima

Posted by jjerlich on 4. March 2016

Sehr gerne leite ich folgende Ankündigung weiter:

Judith BrandnerLiebe FreundInnen, KollegInnen, Fukushima/Japan-Interessierte!

Ich freue mich, Euch die Sendetermine meiner ersten TV-Reportage über Japan bekanntgeben zu dürfen und hoffe auf reges Interesse! Bitte gerne an weitere Interessierte weiterleiten.

Mit lieben Grüßen,

Judith (Brandner)

 

ORF2 WELTjournal

WELTjournal-Reporterin und Japan-Expertin Judith Brandner zeigt auf ihrer Reise durch Fukushima die menschliche Tragödie der atomaren Katastrophe auf.

Fukushima – Leben mit der Atomkatastrophe

09.03.2016, 22:30 Uhr

Wiederholungen:
11. März 2016, ORF 2, 12:20 Uhr
11. März 2016, ORF 3, 14:35 Uhr

sowie 7 Tage zum Nachschauen in der ORF tvthek

http://tvthek.orf.at/search?q=weltjournal

Fünf Jahre nach dem verheerenden Atomunfall von Fukushima drängt die japanische Regierung die Atomflüchtlinge zur Rückkehr in ihre Dörfer. Nach intensiver Dekontaminierungsarbeiten werden die Evakuierungszonen nach und nach aufgehoben. Viele Menschen misstrauen den Beteuerungen der Regierung, doch wer nicht in die freigegebenen Gebiete zurückkehrt, verliert die monatliche Entschädigungszahlung von rund 760 Euro.

Besonders dramatisch ist die Situation der sogenannten “freiwilligen” Flüchtlinge aus Gebieten außerhalb der Sperrzonen, unter ihnen viele Mütter, die aus Sorge um die Gesundheit ihrer Kinder geflohen sind: sie haben von Beginn an keine Entschädigung erhalten.

Trauer über den Verlust der Heimat, Angst und Perspektivenlosigkeit prägen das Leben der Menschen. Die Unsicherheit über die unsichtbare Gefahr hat einen Keil in die Bevölkerung getrieben und zum Verlust von Freundschaften und Beziehungen geführt.

Judith Brandner

Journalistin ö1; Publizistin

Austrian Broadcasting Corporation Vienna/Radio

www.judithbrandner.at

ユーデイット ブランドナー

ラジオ ジャーナリスト。作家。

www.judithbrandner.at/welcome-japan

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Besuch beim “Cirque Noël”

Posted by traudljerlich on 11. January 2016

CIRQUE NOEL 6.Jänner 2016

Jedes Jahr unternehme ich mit meinen Großnichten und Großneffen in den Weihnachtsferien etwas Gemeinsames. Sie kommen dann aus verschiedenen Himmelsrichtungen zum vereinbarten Treffpunkt – diesmal die Landeshauptstadt Graz – mit dem Zug, was allein schon was Besonderes ist. Wir beginnen mit einem Essen beim McDonald’s – ein Vergnügen für die “Kinder” im Alter von 6 bis 15 Jahren – eine Herausforderung für mich.

wir alle

Dieses Jahr habe ich den Cirque Noël unter der Regie von Adrian Schvarzstein ausgewählt, ein “Ein Zirkus-Theater Stück” wie er es selbst nennt.

Eine zauberhafte Geschichte mit so vielen Eindrücken, dass man sie zweimal sehen sollte, um ja nichts verpasst zu haben.

Nina, 14 Jahre alt und unsere Fotografin hat stimmungsvolle Bilder gemacht, die ich hier einfüge. Saskia, 11 Jahre alt und Moritz, 8 Jahre alt haben ihre Eindrücke sogar niedergeschrieben!

… mit Ihren eigenen Worten:

Moritz mit Akrobatin beim Tanz

 

Moritz tanzt auf der Bühne

 

 

 

 

 

“Am 6.1.2016 sind wir mit dem Zug nach Graz gefahren. Als erster sind wir zum McDonald’s gegangen um Mittag zu essen. Es waren drei Erwachsene und zehn Kinder.
Nach dem McDonald’s sind wir zum Zirkus Cirque Noël spaziert. In diesem Zirkus gibt es keine Tiere. Die Zirkuscrew bestand aus Musikern, Schauspielern, Akrobaten und Artisten. Die Vorstellung war spannend und lustig zugleich. Am Ende des Stückes durften einige von uns auf die Bühne.
Es war wie jedes Jahr ein ganz toller Ausflug.”

Saskia, 11 Jahre

“Am Anfang war ein nackerter Mann, der Cello gespielt hat. Wie er gegangen ist haben alle seinen Popo gesehen.
Es war so schön, dass ich auf der Bühne hab helfen dürfen. Ich hab mit Adrian an einem Seil gezogen und künstlicher Plastikschnee ist auf die Bühne gefallen. Dann hab ich noch mit einer Frau getanzt, dafür hat mir Adrian seine Kappe auf den Kopf gesetzt. Saskia und Chloe haben dann auch mitgemacht.
Am Schluss haben wir uns mit allen Künstlern verbeugt.”

Moritz, 8 Jahre

Chloe, Saskia, Moritz beim Verbeugen

 

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Cirque Noël

 

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Über die Jugend schimpfen, aber die Alten …

Posted by juttajerlich on 4. February 2015

Von Gastpoet: Gerd Leypoldt

GerdLeypoldtGar mancher sieht sich oft in Not,

dieweil die Blase drücken tut!

Es tut gar oft schon etwas wehe,

und nicht ein einz’ges Klo ist in der Nähe!

kein Baum, kein Strauch, nur lauter Mauern,

lange darf das Suchen nicht mehr dauern!

Fast zu spät, da kommt der Geistesblitz,

auf dem Brunnen da, ein Rohr als Sitz

Mit dem Wasserstrahl lässt man es laufen,

S‘ heisst ja, das Wasser kann man sowieso nicht saufen!

Erlösung, welch himmlische Erfahrung, es ist geschafft,

nach dem ausgieb’gen Genuss vom vielen Gerstensaft!

Und die Moral von der Geschich’t?

Weit weg vom Klo, da trinkt man nicht! (zu viel!)

Es grüsst Euch der Gerd   (Ätsch, ich habe aber nur so getan)!

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Olivenernte 2014

Posted by traudljerlich on 24. November 2014

Gedanken von Karin Todeschini

reife Oliven am BaumSanft strahlt die Sonne heute (17. November) vom Himmel. Nicht aggressiv wie im Sommer, sondern mit der milden, schmeichelnden Wärme, die man so schätzt in dieser Jahreszeit. Mein Körper beginnt sich langsam einzurenken. Die Schultern sind wieder beweglicher, der Nacken lässt schon eine zaghafte Drehung des Kopfes zu, die Finger schmerzen nur mehr so wie sonst üblicherweise auch; der Normalzustand ist fast wieder erreicht.

Der Regen der letzten Woche ist nur mehr in der Erzählung wirklich, das Bächlein, das mir in den Ärmel rinnt während ich so sanft wie möglich die Oliven vom Baum streiche, ist versiegt. Da war am ersten Tag, wie immer, das Gefühl der Ohnmacht angesichts der Anzahl an Bäumen, so viele sind es, wie sollen wir diesen Olivendschungel bewältigen?

Aber dieses Jahr ist alles anders. Ein Teppich verfaulter Oliven bedeckt den Boden, manche Bäume haben nicht eine einzige Olive an den Ästen. Die Blüte war so reichlich – was ist nur geschehen? Wir breiten also die Netze aus, –„pull, pull” lautet der Befehl und so zerren wir an den beiden Enden, legen die Netze ordnungsgemäß an den Baum, „nageln” sie zusammen, packen die Leitern – ganz groß für den Padrone, etwas niedriger für den Gesellen (Kurt in diesem Fall) und ziemlich klein für mich, die ich die weibliche Hauptrolle (diesmal in Abwesenheit anderer Frauen) im Olivendrama spiele. Es regnet. Auf die Leiter, fertig, los … Die Plastikkämme kämmen, die Hände streifendie Oliven von den Ästen, besonders hartnäckige Oliven werden mit dem Stock zu Fall gebracht. Die ganz Schlauen unter ihnen verharren still hinter einem Blatt versteckt. Entdeckt man sie doch und greift zum Stock, wehren sie sich erst und fliegen dann meist in hohem Bogen vom Baum, über das Netz hinaus, in die Freiheit! Und wenn sie trotz alledem unentdeckt bleiben, so findet sie das prüfende Auge des Padrone bei der abschließenden Kontrolle und sie werden zu den anderen in das Netz verbannt.

Oliven zum EinsammelnAb und zu erklingt zaghaft die zarte Olivenmelodie, wenn die geernteten Früchte auf ihrem Weg zum Boden die Leiter streifen… Ein Scherz hie und da, ein Ruf von Baum zu Baum, jeder arbeitet still vor sich hin, wir bedienen die romantische Vorstellung von den fröhlich singenden Erntehelfern nicht. Die Regentropfen, das Blätterrauschen machen taub und hemmen den Enthusiasmus. Die Kirchturmuhr schlägt jede halbe Stunde unerbittlich – schlägt einerseits Hoffnung auf die mittägliche Pause, erinnert andererseits daran, wie wenig Früchte am Boden liegen… schnell, schnell, die Zeit drängt, der Regen wird stärker. Ich klettere in die Krone des Baumes; vor nicht allzu vielen Jahren gelang  mir das noch ohne Zuhilfenahme der Leiter, in diesem Jahr bin ich schon wesentlich demütiger, die Kräfte lassen nach. Ich fühle mich frei da oben, genieße den Ausblick trotz der Nässe, bin mir aber der Gefahr bewusst, die von den schlüpfrigen Ästen ausgeht. Die Vernunft sollte eigentlich siegen, aber hier oben ist alles leicht, sanft wiege ich mich in den Ästen! Nun ist es an der Zeit, die Oliven einzusammeln. Ein kleines Bächlein an Früchten rinnt in die Mitte des Netzes, wo sonst ein rauschender Bach  an bunten Oliven zu einem großen See zusammen läuft. Diesmal rauscht nur der Regen.

Die Prozedur des Netzeauflegens wird wiederholt, wieder wird genagelt und die Ernte beginnt von vorne. Dann ist es schon Mittag, dann früher Nachmittag, wir wollen die Stunden des Tageslichts nützen und arbeiten weiter bis wir die Oliven nicht mehr von den Blättern unterscheiden können. Schluss.

Eine warme Dusche, Claudio macht ein fulminantes Feuer im Kamin, wir sind stolz auf das Tagesergebnis, wenn es im Vergleich zu den Jahren der Vergangenheit auch recht mager ist. Aber morgen ist wieder ein Tag, es wird wieder regnen … Ein Glas Rotwein tröstet schon heute. Und dann gute Nacht. Morgen … same time, same station, um ein Viertel nach sieben treffen wir einander wieder zum Frühstück, immer wieder – bis Kurt am Samstag abreist und nur noch Claudio und ich zwei weitere Tage gegen die Elemente ankämpfen … Donner und Blitz, sintflutartige Regengüsse und der Mut der Verzweiflung sind unsere Begleiter.

Acht Tage Ernte schließen wir am Montag bei strömendem Regen ab. Wir haben weniger als die Hälfte eines „normalen” Jahres geerntet, gearbeitet haben wir um kein bisschen weniger! Freuen wir uns auf nächstes Jahr?

 

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Warum Japan irgendwann den Anschluss verliert…

Posted by TabeaSano on 16. June 2014

This is a post in German I published in different blog on May 2nd, 2011. It was written out of frustration about the boredom I experienced during my studies in Japan. Please note that this is a generalisation of the situation and I am aware that there are schools in Japan, which have an excellent education system. I just want to post it here as a start for a discussion about education in Japan.

Wenn ich an Vorlesungen an Deutschland denke, bin ich wahrscheinlich sehr verwöhnt, denn wir sind immer kleine Gruppen, der Dozent kennt meist unseren Namen und wir müssen – ganz wie in der Schule – uns melden und beteiligen. Aber selbst bei meinem Besuch an größeren Unis mit mehr als 100 Studenten in einem Raum, kann ich immer noch mit Gewissheit sagen, dass die Aufmerksamkeit der Studenten um ein Vielfaches höher ist als in Japan.

Anschluss

Ich traute mich nicht schlafende Studenten zu fotographieren …

Dienstags, 10:40 Uhr – “Leadership & Negotiations” im zweitgrößten Vorlesungssaal des Wirtschaftsgebäudes mit rund 40 Drittsemestlern und einem motivierten Professor. Und trotzdem sind die ersten drei Reihen konsequent frei und schlafende Studenten an der Tagesordnung. Liegt es am langweiligen Unterricht? Kann es jedenfalls nicht sein, denn Okumura-sensei erklärt gut, macht Übersichten, die verständlich sind, bringt lauter interessante Beispiele und nimmt Bezug auf aktuelle Geschehnisse. Und trotzdem schreiben alle Studenten nur das mindeste mit und sitzen eher gelangweilt da – obwohl offiziell nicht mal Anwesenheitspflicht ist.

Ich finde das schade, denn eigentlich sollte doch die Universtität der Ort sein, wo man genau das lernt, was einen interessiert, nicht wahr? Aber scheinbar nicht hier, denn wie so oft spielt hier nicht nur die Einzelleistung eine Rolle, sondern auch der Name der Uni. Der öffnet einem dann schließlich den Weg ins Berufsleben und bist du einmal drin in der Maschinerie, ist es schwer herauszukommen. Letztendlich ist es in den meisten Fällen egal, was du studierst, solange du den Namen der Uni hast – bestes Beispiel, vier Leute auf meiner Arbeit im Hotel haben Jura studiert! Wenn ich höre, wie im International Center der Universität beraten wird, dass maximal drei Monate Austausch geraten wird, weil man sonst Zeit verliert, dann finde ich das schade. Hier wird eher darauf geachtet, dass man gleichzeitig mit allen im gleichen Alter den Abschluss macht. Kein Wunder, dass so nicht wirklich Motivation aufkommt, wenn man alles nach Plan macht und trotzdem einen Job bekommt. Das Bestreben wie in Deutschland der Selbstverwirklichung ist hier nicht so stark ausgeprägt. Und somit fehlt die bei uns oft geforderte Auslandserfahrung oder selbst das Bestreben ins Ausland zu gehen, denn Japan ist ja schön. Und warum sollte man es denn verlassen, wenn auch innerlands alles vorhanden ist?

Noch viel erstaunlicher, es gibt im Unterricht keine Fragen! Man schreibt eben nur das mit, was auch angeschrieben wird, denn genau das wird auch wieder abgeprüft. Bis jetzt hatte ich nur sehr wenig selbstständiges Erarbeiten von Lösungen. Und man fällt ja auch unangenehm auf und stört den Lehrer. Was allerdings mal ganz interessant wäre, denn andererseits sind die Dozenten absolut ungebildet in Pädagogik. So manche Typen, die da vorne stehen, haben noch nie eine Masse unterhalten müssen, bzw. Wissen an den Mann gebracht. Monotone 90 Minuten ohne Unterbrechung! Aber in den Seminaren, d.h. kleine Gruppen geleitet von einem Dozenten, wo man sich einmal pro Woche zu einem bestimmten Thema austauscht, wird trotzdem nicht mehr geredet und eigentlich wäre ja das die beste Möglichkeit, um so richtig herzhaft zu diskutieren, oder?

Diese Kultur wie Deutsche sie haben, sich auszutauschen, Standpunkte zu vergleichen, ist hier absolut unterentwickelt. Japaner legen Wert auf die Harmonie und Unstimmigkeiten würden das trüben und somit hat der Dozent recht, denn wie könnte man dem Dozenten widerspechen? Das entschuldigt aber nicht die mangelhafte Präsentationsfähigkeit! Also, drei in Kleinstschrift vollgeschriebene Blätter, die einfach heruntergelesen werden, wäre bei uns in der achten Klasse schon durchfallreif gewesen. Handout, übersichtliches Erklären, Fragestellung, bitte! Aber wenn sowas auch nicht verbessert wird, wie soll es dann weitergehen?

Was kommt dann am Ende heraus? Studenten, die keinerlei Präsentations- und Diskussionsfähigkeit besitzen und die nun erstmal drei Monate in der Firma lernen, wie man sich zu verhalten hat und wie alles gemacht wird, also eigentlich das, was ich erwarte, dass man es in der Universität lernt. Geht man dann überhaupt zur Universität, um zu lernen? Nein, Frauen können sich ja einen Mann angeln! 😀
Und das bestätigt mich letztendlich in meiner Theorie, dass Japan eine breite Masse hat, die einfach nur mitschwimmt und die wirklich innovativen Sachen von Leuten kommen, die da herausfallen (s. Visual Key, etc.). Und solange kein Bestreben besteht sich großartig mit dem Ausland auszutauschen und Vergleiche zu ziehen, wird hier alles fröhlich in der Blubberblase so weitergehen, bis sie platzt.

Genug Dampf abgelassen, Uni macht ja trotzdem Spaß. Aber als eine der wenigen Ausländer im Unterricht einen einfachen Sachverhalt zu erklären, während sich keiner von den Japanischen Studenten meldet, ist schon verstörend.

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Knowledge disappears

Posted by juttajerlich on 6. January 2014

as soon as you have acquired it.learningPATH

Have you noticed this as well?

It starts out with you wanting to learn something which may seem like a long way to go and a huge task. Depending on what you have in mind, it may really take quite a long time.

After you are done, finished the exam, start practicing and using the knowledge in your daily life and work, it seems effortless to you since you know what you are doing.

The knowledge became part of you and seemingly disappeared. You do not notice any more that you have the abilities you have. This can become an obstacle when you need to “sell” yourself, your expertise and knowledge, for example when job searching, or trying to move up in a company.

Then the ability of being able to look at yourself from a little distance would come in handy. Self reflection is a skill by itself, needs some practice and at best, support from another person.

When we think one step ahead: how about if we would like to help others gain knowledge, teach and mentor people to learn.

This looks like an even bigger challenge as behavioral economist Dan Ariely confirms: Ask Ariely: Do Professors Have to Be Boring?

Why? I think the reasons lies in the fact that the learning path of everyone is different as we are all unique individuals and go different ways to reach our goals.

A good teacher leads the way for you to find your own learning path.

LINKS
Why is communication the key?

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Wishing you lots of Christmas for 2014

Posted by juttajerlich on 30. December 2013

Christmas is the celebration of the birth of Jesus, a religious event and a widely celebrated cultural holiday.  When you ask people the question “How do you celebrate Christmas?” or “What does Christmas mean to you?”, you will get quite diverse answers.

Everybody has a different way of celebrating. In some places Santa Claus comes through the chimney and delivers gifts to children on the 25th of December. Where the population is predominantly roman catholic, the birth of Jesus as the “Christkind” is celebrated on the 24th of December with a family gathering and attending church service.  In other countries Christmas is a festivity with a more commercially motivated.

         Christmas tree 2013

The essence of any festival for me is the coming together, meeting family and friends, cooking and eating together. This is what my family does at Christmas. It was not always like that. It developed into this format. The special dish this year was Carp in salt crust and it was delicious. But it was not about the dish. It was about the time spent together and the thoughts exchanged while decorating the tree, preparing the meal and cleaning up afterwards.

This is my feeling of Christmas. I enjoy all festivals of all religions that bring people together, open their minds for each other and lead them back to what connects them: common roots, same goals, shared views on life, friendship and love.

I hope that this kind of feeling was part of your Christmas holidays and I wish you lots more feelings like this for the New Year 2014

I wish you lots of Christmas occasions throughout the year.

Thanks for the thought exchange, support and collaboration to

my family and friends
my colleagues, advisers, mentors and companions
my former students in Japan
my current Creativity Engineering students

RECOMMENDATION

Are you owing someone a meal? Listen to the Author of the book Happy Money – click on Can Money Buy Happiness?

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Body language and its effect

Posted by TabeaSano on 8. December 2013

Communication happens on so many levels. Words, Eyes, Body, Mail, behavior online by simply clicking “like” on Facebook. It happens every day from waking up until going to sleep when saying good night. But in my opinion communication is underrated. People say they are bad at expressing themselves, they quickly switch to informal language and shorten everything they say with hashtags. We talk differently than 20 years ago and the World Wide Web is a big part of it. But communication is crucial to understand each other. Learning a new language gives you a key to the culture, because it reflects a big part of the culture itself. For example, in Japanese the word “I” is used less than in English or German, which I think reflects the importance of the groups rather than the individual.

One thing you don’t get taught when learning a new language is the body language. You have the stereotypical cold Scandinavian and on the other hand the kiss on the cheek giving South European. But besides cultural differences, body language in your own country is very important. It also has a huge effect on yourself, which Amy Cuddy reflects on in this talk on TED:

I found this video very inspiring and added it to my list about communication. For more info also have a look at these people:

Paul Ekman – One of the leading scientists on microexpressions and body language. He states that the basic expressions are universal and has a lot of interesting insights on how we e.g. mask a lie!
Stefan Verra – This man startles you all over again when analysing you and your body language. He has a lot of knowledge about what you tell others when standing, sitting or behaving in a certain way.

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Times change but some things always stay the same

Posted by juttajerlich on 5. December 2013

empathyIt seems to me, more often than before, that essential life lessons a human being has to learn have not changed through the years, even though our environment and practical gadgets we are surrounded with do change at a very fast pace.

I just came across Roman Krznaric, an Australian cultural thinker and co-founder of The School of Life in London and his new book “How Should We Live? Great Ideas from the Past for Everyday Life”.

He speaks about Leo Tolstoy and what he began writing 150 years ago. Most people think of him as one of the 19th century’s greatest novelists. Few are aware that he was also one of its most radical social and political thinkers. During a long life from 1828 to 1910, Tolstoy gradually rejected the received beliefs of his aristocratic background and embraced a startlingly unconventional worldview that shocked his peers. Tracing his personal transformation offers some wise — and surprising — lessons for how we should approach the art of living today.

Lesson 1: Keep an Open Mind

Lesson 2: Practice Empathy

Lesson 3: Make a Difference

Lesson 4: Master the Art of Simple Living

Lesson 5: Beware Your Contradictions

Lesson 6: Expand Your Social Circle

Sounds familiar ?
This is definitely something that has not changed since then – the same lessons are still valid for today.
Maybe this is a general recipe for rethinking life?

LINKS

Details about Tolstoy`s 6 lessons
www.outrospection.org
hello Peace

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Embracing Difference

Posted by TabeaSano on 5. November 2013

hafu-posterThe culture of the country you grow up in forms you and your identity. My identity is firmly anchored in German culture as I grew up in Berlin the first 17 years of my life. Nevertheless, being the child of a Japanese father and a German mother, the issue of where I belong and as what I identify arises pretty quickly. I was never a a victim of harassment, but sneaky side comments in elementary school let me wonder how not only I but also others see me. As a matter of fact, the first twelve years of my life I looked into the mirror and did not see a difference.

I can honestly say that I am happy I was raised in Germany, where 50% of a class is mixed and I walk through streets listening to all kinds of languages. This is a very stereotypical description, but I want to highlight the difference to classes I experienced during my time I attended Japanese high school. Out of 1000 students, the Assistant Language Teacher, two or three mixed kids and me were the only foreigners at that school. Naturally, the understanding of people having a different cultural context or speaking a different language was just about zero and I met a lot of stereotypes such as “All foreigners speak perfect English”.

The treatment I experienced while living in Japan I recognized in the movie “Hafu – Japan is changing” by film maker Megumi Nishikura and Lara Perez Takagi. It is about Japan, a homogenous country that is embracing new cultures and how society deals with the change of identity. Is only 100% Japanese the real Japanese? Or are there more aspects to “being Japanese”? It is also about the identity of half Japanese people, their struggles and their wishes for the Japanese society. I recommend this movie to all, who wonder how Japan treats people who are different, because this is not only applicable to half Japanese people, but to foreigners in general.

こんな顔でも日本人で有り得る社会になって欲しい。

I want this to be a society, where I can exist as a Japanese person the way I look.

– Megumi Nishikura

Homepage: http://hafufilm.com/

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Prolegomena 2

Posted by juttajerlich on 1. November 2013

Kai Tomioka Redewettbewerboder Man kann Wichtiges auch lustig erklaeren …

In Erinnerung an meine Zeit in Japan denke ich immer wieder an Prolegomena – den von Kai geschriebenen Text “Man kann Wichtiges auch lustig erklaeren” zurück, der in seiner Bedeutung wichtiger zu werden scheint.

Der Originalausschnitt aus dem Nanzan Redewettbewerb 10.12.2011 hilft mir dabei, mich so richtig wieder hineinzufühlen.

Selbstkritik und krtisches Denken – das ist etwas, dass in einer Gesellschaft nicht fehlen darf.  Das ist etwas, dass Teil eines jeden Lernprozesses sein sollte. Feedback von anderen und die eigene Reflexion sind unersätzlich.

Fukushima ist ein Beispiel

Die doch immer wieder zu mir durchdringenden Berichte rund um Fukushima, das Miterleben aller Geschehnisse in Japan, das recherchierte Wissen und das sich-Austauschen mit in Japan unterrichtenden Kollegen und Kolleginnen, machen deutlich, wie sehr eine Gesellschaft an dem vorbeigehen kann, was sie als ihr Ziel vorgibt:

Sicherheit und Gesundheit

“Doch die Regierung wird uns nicht helfen. Sie sagen uns, wir sollen einfach hier bleiben. Unseren Kindern sagen sie, sie sollen Hüte aufsetzen, Gesichtsmasken tragen und weiter zur Schule gehen.”

Der Brief einer japanischen Mutter

Welche Schlüsse ziehen Sie für sich selbst daraus?

LINKS
Text von Kai Tomioka “Prolegomena – oder Man kann Wichtiges auch lustig erklaeren”

Originalausschnitt aus dem Nanzan Redewettbewerb 10.12.2011

www.judithbrandner.at

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